LH Johanna Mikl-Leitner besuchte Landesinnung der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner traf sich mit Landesinnungsmeisterin Christine Schreiner, um die hochmodernen Lehrsäle für Kosmetik, Fußpflege und Massage im WIFI St. Pölten zu besuchen. Dabei hob sie den hohen Stellenwert der Mitgliedsbetriebe für das Land Niederösterreich hervor.
„Die Branche hat im heurigen Frühjahr trotz herausfordernder Zeiten einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsleistung und Arbeitsplatzsicherung beigetragen. Die niederösterreichischen Mitgliedsbetriebe der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure haben darüber hinaus noch einen großen Anteil an der Gesundheit und am Wohlbefinden unserer Landsleute“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
„In Krisenzeiten erhält die Kundeninformation eine besondere Bedeutung. Mit dem neuen Kundenmagazin IN BESTEN HÄNDEN geben wir allen Interessierten einen Einblick in die Vielfalt unserer Branche. Ob mobile Dienstleistungen, Naturkosmetik, Hochzeitsstyling, Bodywrapping, Manuelle Lymphdrainage, Shiatsu oder apparative Kosmetik, unsere Mitgliedsbetriebe überzeugen mit einem sehr breiten Leistungsangebot mit individueller Schwerpunktsetzung“, berichtet Landesinnungsmeisterin Christine Schreiner.
„Unser Qualitätsbewusstsein sowie eine qualitativ hohe Ausbildung merken auch unsere Kundinnen und Kunden wie auch die Tatsache, dass gerade bei der Ausübung unserer Berufe die Hygienevorschriften immer schon streng beachtet wurden und beachtet werden“, so Schreiner weiter.
Im Bereich der Ausbildung stehen den künftigen Nachwuchskräften im WIFI St. Pölten drei modernst ausgestattete Lehrsäle für Kosmetik, Fußpflege sowie Massage zur Verfügung. Dies ermöglicht eine praxisnahe Ausbildung auf Top-Niveau und mit höchsten Hygieneansprüchen, wovon sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner persönlich überzeugen konnte.
„Gerade die letzten Monate haben uns mehr als deutlich gezeigt, wie wichtig unsere Unternehmen in den Regionen sind. Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure gehören hier fix dazu“, fand WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker angemessene Worte.